Fernwirktechnik

Neue technische Möglichkeiten leiten einen Wandel des Betriebs gebäudetechnischer Anlagen ein. In diesem Zusammenhang setzen wir seit einiger Zeit ein Programm zum Fernbetrieb gebäudetechnischer Anlagen ein.

In kleinen bis mittelgroßen Gewerbe-Immobilien kann dadurch ganz auf einen hauseigenen Gebäudetechniker verzichtet werden. In großen Häusern, falls keine eigene Gebäudetechnik existiert, wirkt sich das System unterstützend für das Betriebspersonal aus.

Zusätzlich zur bisher möglichen Fernüberwachung, bei der lediglich Störungen erkannt werden, kann technowart mit Hilfe der Fernwirktechnik direkt in den Anlagenbetrieb eingreifen.
Via Telefonkabel werden mit Hilfe des Computers Störungen sofort erkannt und können z.T. eliminiert werden. Es läßt sich beispielsweise bei Bedarf die jeweilige Raumtemperatur im Gebäude ändern. Über ein Modem wird der entsprechende Schaltschrank im Gebäude angewählt und von hier aus der Befehl an die jeweilige Anlageneinheit weitergegeben.

Sollte eine Störung den Eingriff eines technowart-Technikers erfordern, ist dieser in kurzer Zeit vor Ort und kann unter Umständen den Schaden schon beheben, bevor der Nutzer davon Kenntnis genommen hat.

Darüber hinaus liefert das System statistische Daten wie die Darstellung des Verlaufs von Energieverbräuchen, Außen- und Innentemperaturen etc. Durch die nachträgliche Auswertung lassen sich mögliche Fehler besser beurteilen und auch nennenswerte Energieeinsparungen erreichen.



GRUNDSCHEMA DER FERNWIRKTECHNIK

Betreuter Komplex


Telefonleitung


technowart 24-Stunden-Service


technowart Zentrale

  1. Störmeldung via Telefonleitung
  2. Analyse der Störung
  3. Behebung der Störung via Telefonleitung (Fernwirken)
    oder, falls erforderlich
  4. Entsenden eines Technikers


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